Gesundheits- und Sozialforschung

Für das Thema „helfendes Verhalten“ müssen wir neben den sozialwissenschaftlichen und medizinischen Themen noch die, nicht weniger wichtigen Bereiche Psychologie, Pädagogik und Wirtschafts-, Rechts- und Kriminalwissenschaften, und zu den übergeordneten philosophischen und kulturwissenschaftlichen Fächer auch die Medien- und Kommunikationswissenschaften und die Statistik mit den mathematisch-analytischen Methoden betrachten.

Das ist eine große Aufgabe, aber ohne das große Ganze lässt sich das Verhalten im Notfall nicht verstehen und begreifen und ohne dieses Wissen auch keine strukturierte und nachhaltige Verbesserung der Situation herbeiführen. Es ist an der Zeit für den Aufbruch in die neue Zeit. Wissen schafft Hilfe!

Struktur der Forschungslandschaft der Deutschen Gesellschaft für Erste Hilfe

Forschungskoordination
Forschung an Teilstichproben (auch: Querschnittuntersuchungen) (Gesundheits- und Sozialforschung I)
Forschung an Gesamtpopulationen, Bevölkerungsbefragungen (auch: Längsschnittuntersuchungen) (Gesundheits- und Sozialforschung II)
Sonderforschungsbereich I/3-30 (Forschungsprojekt „NUMMERA“)
Schwerpunkt Notfallforschung